Ein verwirrendes Problem in der Praxis
Im Labor gezüchtete Diamanten sind echte Diamanten. In der Praxis kommt es jedoch manchmal vor, dass ein billiger Diamantentester sagt, ein Stein sei "Moissanit". Dies kann für Käufer verwirrend und sogar beängstigend sein, bedeutet aber nicht, dass der Diamant eine Fälschung ist.
Wie funktioniert ein Diamantentester?
Viele Juweliere und Verbraucher verwenden kleine Stiftprüfgeräte. Damit wird gemessen, wie gut ein Stein Wärme oder Strom leitet. Bei natürlichen Diamanten klappt das fast immer, aber bei bestimmten im Labor gezüchteten Diamanten (hauptsächlich im HPHT-Verfahren hergestellt) kann eine kleine Spur des Elements Bor das Prüfgerät verwirren. Das Gerät denkt dann, dass es sich um Moissanit handelt, obwohl es in Wirklichkeit nur Diamant ist. Bei Louèn Diamonds werden alle Diamanten, die größer als 0,75 Karat sind, nach der anderen (und qualitativ noch besseren), bekannten Methode (CVD) hergestellt.
Warum dies kein Grund zur Besorgnis ist
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A Zertifikat von IGI oder GIA zeigt eindeutig, dass ein Stein ein Diamant ist.
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Moissanit hat andere Eigenschaften, wie z. B. eine doppelte Lichtbrechung. Das sieht man bei einem Diamanten nie.
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Laserbeschriftungen und offizielle Bewertungsberichte geben Gewissheit, die ein billiger Prüfer nicht bieten kann.
Was bedeutet das für Sie als Käufer?
Bei Louèn Diamonds kaufen Sie immer ein Schmuckstück mit einem anerkannten Zertifikat. Auf diese Weise haben Sie schwarz auf weiß, dass Ihr Diamant echt ist. Lassen Sie sich also nicht von einer Fehlermeldung eines Prüfgeräts abschrecken: Es liegt am Gerät, nicht am Stein.
Lesen Sie mehr im Leitfaden für Diamanten?
